Last Updated on 23. November 2025 by Christian Smoly
Was ist das Longevity Paradigma? Sinclair, Huberman, Bryan Johnson haben aufgrund meiner Recherchen null Relevanz für Best Ager/Senioren, die arbeiten, Medikamente nehmen, Stress haben, weniger Muskeln haben, anders essen und andere Risiken haben. 90 Prozent kopieren Lifestyle-Supplemente, die nicht zu ihnen passen.
Die meisten definieren kein Ziel, sondern kaufen das, was gerade „durch YouTube; TikTok und Instagram fliegt“. Viele haben keinen Biomarker-Überblick, schlafen schlecht, essen zu wenig Eiweiß und nehmen Medikamente, die Mikronährstoffe rauben. Hype hilft ihnen wenig bis null.
🧭 Sinnvolle Supplement-Routine

1. Du sollst zuerst dein Ziel definieren
Energie, Schlaf, Stress, Muskelaufbau, Herz, Brain Fog – alles benötigt andere Nährstoffe.
2. Du sollst deinen Alltag prüfen
Stress, Medikamente, Ernährung, Bewegung, Sonne, Wohnort.
Das ist wichtiger als jeder Blutwert.
3. Du sollst nur dann supplementieren, wenn ein plausibler Bedarf besteht
Symptome, Lebensumstände, Ernährung.
4. Du sollst zuerst Defizite ausgleichen

Vitamin D, Omega-3, Magnesium … oft Basics, die bereits reichen.
5. Du sollst therapeutische Supplements nicht „auf gut Glück“ nehmen
Berberin, Selen, hohe Zinkdosen, nur mit Plan.
6. Du sollst Performance-Supplements nicht vor der Basis beginnen
NAD+, Adaptogene, nootropische Aminos, erst später. Aminos“ ist umgangssprachlich und meint fast immer Aminosäuren bzw. Aminosäuren‑Supplements. „Nootropische Aminos“ sind dann Aminosäuren mit möglicher Wirkung auf Gehirn/Leistung.
7. Du sollst Dosierungen hinterfragen
Viele Produkte sind unterdosiert, andere überdosiert.
8. Du sollst Wechselwirkungen bedenken
Zink versus Kupfer, Eisen versus. Entzündung. Magnesium versus Verdauung.
9. Du sollst regelmäßig pausieren und überprüfen
Einnahme-Hygiene ist wichtiger als die perfekte Auswahl.
10. Du sollst es einfach halten
3 Supplements richtig dosiert bringen mehr als 12 falsch kombinierte.

„Welches Problem will ich lösen?“.
Diese Frage muss man sich ganz offen stellen, da sie die Grundlage für alle weiteren Schritte bildet. Wenn das Problem oder Ziel zu Beginn nicht klar im Kopf definiert ist, besteht die Gefahr, dass die Supplement-Routine irgendwann „ausartet“. Man weiß dann nicht, wohin die Reise führen soll und nimmt Supplements, ohne ein klares Ergebnis vor Augen zu haben, das man damit erzielen will.
Das Ziel klärt, welche Biomarker entscheidend sind, wie man das Ganze angeht und welche Ergebnisse am Ende erzielt werden sollen. Ein Biomarker ist ein messbares biologisches Merkmal, das Auskunft über den Zustand des Körpers gibt, zum Beispiel, ob eine Krankheit vorliegt, wie stark sie ist oder ob eine Therapie wirkt. Beispiele sind Blutdruck, Blutzucker, bestimmte Proteine im Blut oder genetische Veränderungen. Mögliche Probleme oder Ziele sind beispielsweise:
- Stress reduzieren.
- Etwas Gutes für die Haut tun.
- Länger leben und gegebenenfalls Risiken reduzieren.
- Themen wie Energie, Müdigkeit oder Brain Fog verbessern.
- Die sportliche Leistungsfähigkeit steigern und schnellere Regeneration erreichen
Dass man nicht mit dem Supplement beginnt, sondern mit dem Problem, ist absolut richtig. Das ist seit 20 Jahren Standard in der funktionellen Prävention. Die meisten Longevity-Influencer tun aber das Gegenteil, deshalb wirkt die Botschaft im Jahr 2025 wieder neu.
3 Supplement-Kategorien
| Kategorie | Nutzen | Risiko | Wo passt das realistisch hin? |
|---|---|---|---|
| 1. Defizite ausgleichen | evidenzbasiert, stark, messbar | häufig übersehen, falsche Dosierung | Top-Priorität bei Best Agern, weil Mangelrisiken steigen |
| 2. Therapeutische Anwendungen | kann sinnvoll sein, aber nur mit Diagnostik | größte Gefahr für Fehlnutzung, Überdosierung | eher für ärztliche Begleitung |
| 3. Performance-Optimierung | motivierend, aber selten nötig | teuer, Hype-anfällig, kaum Base-Effekt | maximal optional, niemals Startpunkt |

Zielgruppe 50 plus
„Die meisten Supplements sind Luxus, wenn Grundlagen fehlen. Defizitausgleich ist die halbe Longevity-Miete.“
„Meine 3-Schritte-Supplement-Filter“
- Benötige ich es? (Symptome, Alter, Ernährung)
- Kann ich es messen? (falls ja, mache ich das zuerst?)
- Kann ich es bezahlen & benötige ich es länger?
Wenn „nein“, vorerst runter von der Merk-Liste.
🔎 FAQ zum Innehalten
Benötige ich Supplements wirklich?
Nur, wenn ein realistischer Mangel oder Bedarf besteht. Der Rest ist Lifestyle-Marketing.
Was ist mit Zink, Magnesium, Omega-3 & Co?
Zink ist überdosierbar, Magnesium kaum, Omega-3 messbar sinnvoll. Unterschiede müssen erklärt werden.
Muss ich wirklich messen?
Nein. Messen ist hilfreich, aber nicht Pflicht. Es ist ein Werkzeug, kein Dogma.

Aktuelle Lebenssituation
Nachdem das Problem und das Ziel geklärt sind, folgt als zweite Überlegung die Analyse der aktuellen Lebensumstände.
Supplemente können, unabhängig vom spezifischen Problem, grob in drei Hauptbereiche eingeordnet werden. Generell ist es der Ausgangspunkt, dass man ein Problem lösen möchte oder ein bestimmtes Ziel verfolgt.
Die drei Hauptbereiche, wofür Supplements eingenommen werden können, sind die obigen aus der Tabelle jetzt konkret.
Defizite ausgleichen mit Basisprodukten
Dieser Bereich befasst sich mit der Behebung eines Mangels. Da Mängel messbar sein müssen, fallen hier die klassischen Basisprodukte und Mikronährstoffe darunter.
- Beispiele für Defizitausgleich:
- Vitamin D: Dies gilt als absoluter Klassiker, da viele Menschen (z. B. aufgrund von Büroarbeit oder unzureichender Sonneneinstrahlung trotz Sommer) einen Mangel haben.
- Omega-3: Messung des Omega-3-Index wird empfohlen, da viele Menschen mangelversorgt sind.
- Selen: Besonders relevant, wenn man in einem Selen-Mangelgebiet lebt (z. B. im Süden Deutschlands) und vorwiegend regionale Produkte konsumiert.
- Zink: Wird oft zur Abdeckung eines häufigen Mangels verwendet.
- B-Vitamine (insbesondere B12): Relevant bei bestimmten Ernährungsformen, hauptsächlich bei veganer oder vegetarischer Ernährung, da hier B-Vitamine eine Rolle spielen. Auch die Einnahme von Medikamenten wie Magensäureblockern kann die B12-Aufnahme beeinflussen.
Therapeutisches Supplementieren
Hierbei geht es darum, gezielt auf ein bereits bestehendes Problem im Körper einzuwirken, möglicherweise auch in Kombination mit Medikamenten, um Nebenwirkungen abzudecken.
- Beispiele für therapeutische Anwendung:
- Blutzuckerregulierung: Bei leicht erhöhtem Hba1C oder Insulinspiegel (Prädiabetes-Stadium) kann es sinnvoll sein, Produkte wie Berberin in Betracht zu ziehen, um den Blutzucker zu stabilisieren.
- Eisenmangel: Kann manchmal therapeutisch angegangen werden, wobei zu beachten ist, dass ein Kupfermangel sich phänotypisch als Eisenmangel darstellen kann und oft kein echter Eisenmangel vorliegt.
- Gezielte Unterstützung: Bei Erschöpfungszuständen kann gezielt supplementiert werden, um wieder in den Normalbereich zu gelangen.

Mein Fokus: Optimierung und Performance
Dieser Bereich betrifft Situationen, in denen keine direkten Defizite vorliegen, man jedoch seine Performance steigern oder einfach präventiv aktiv werden möchte.
- Beispiele für Optimierung:
- Länger leben und Risiken mindern: Ein allgemeines Ziel, das oft den Ausgangspunkt für Longevity-Routinen bildet.
- Verbesserung von Schlaf und Erholung: Einnahme von Substanzen wie Ashwagandha für besseren oder erholsameren Schlaf.
- (Energiesteigerung: Einnahme von NAD-Boostern, um sich in hochpotente Bereiche zu „pushen“, auch wenn kein Defizit besteht.)
- Stress und Immunsystem: In stressigeren Phasen des Lebens oder wenn man das Immunsystem unterstützen möchte, kann ein B-Komplex zeitweise hinzugefügt werden.
- Steigerung der sportlichen Leistungsfähigkeit: Hier wird oft Kreatin verwendet, und Magnesium.
- Hautgesundheit: Supplements können zur Unterstützung der Hautgesundheit eingesetzt werden.
Basis für Optimierung
Die Quellen nennen folgende Produkte, die man als Basisprodukte oder zur Optimierung in einer allgemeinen Routine in einem sicheren Dosisbereich einnehmen kann, auch wenn keine Messung durchgeführt wurde:
1. Magnesium
Magnesium ist ein wichtiges Basisprodukt, das für viele Prozesse im Körper relevant ist und bei dem man sich in der Regel keine großen Sorgen bezüglich einer Überdosierung machen muss (im Gegensatz zu Zink).
- Grund für die Einnahme ohne Messung: Magnesium kann zwar gemessen werden (idealerweise im Vollblut), dies gilt aber oft als Overkill, da die Empfehlung meistens einfach lautet, ausreichend Magnesium zu sich zu nehmen.
- Empfohlene Dosis: Die Zufuhr sollte bei etwa 300 bis 400 mg elementarem Magnesium pro Tag liegen.
- Wichtig bei Dosierung: Ein Teil davon wird bereits über die Ernährung aufgenommen. Bei einer sehr hohen kumulativen Dosis, insbesondere bei der Form Magnesiumoxid, können Verdauungsprobleme (Durchfall) auftreten.
2. Kreatin
Kreatin ist ein gut untersuchter Mikronährstoff, der für fast alle Sinn macht.
- Grund für die Einnahme ohne Messung: Kreatin kann nicht wirklich gut gemessen werden. Wenn es gemessen wird, ist der Kreatinin-Wert im Labor oft erhöht, was den Arzt erst schockieren könnte, da dies mit einer schlechten Nierenleistung in Verbindung gebracht werden kann.
- Empfohlene Dosis: Die Minimaldosis beträgt 3 bis 5 g pro Tag. Wenn man „richtig Gas geben“ will, kann man auch auf 10 g hochgehen, wobei die zusätzlichen Effekte meist nicht mehr so stark sind (Plateau-Effekt). (zu Kreatin habe ich keine persönlichen Erfahrungen, Angaben ohne Gewähr, laut Recherchen)
3. Omega-3 (EPA und DHA)
Omega-3 gehört zu den Basisprodukten, bei denen man weiß, dass sehr viele Menschen mangelversorgt sind.
- Grund für die Einnahme ohne Messung: Man kann „eigentlich nicht so viel falsch machen“ und tut sich höchstwahrscheinlich etwas Gutes.
- Empfohlene Dosis: Man sollte einen Gehalt von 2 bis 3 g EPA und DHA (reiner Gehalt, nicht die Menge des Fisch- oder Algenöls) pro Tag anstreben.
- Vorsicht: Im Bereich von 3 g bis maximal 5 g pro Tag muss man sich normalerweise keine Sorgen machen. Eine Überdosierung kann jedoch wie ein Blutverdünner wirken, was nicht ideal ist. Trotzdem wäre es ideal, den Omega-3-Index einmal zu messen.
4. Vitamin D
Vitamin D gilt als Klassiker, da viele Menschen (z. B. aufgrund von Büroarbeit oder wenig Sonne) einen Mangel aufweisen.
- Einnahme ohne Messung: Wenn Sie Vitamin D ohne Messung einnehmen, sollten Sie nur niedrig dosiert vorgehen.
- Empfohlene Dosis ohne Messung: Bewegen Sie sich im Bereich von bis zu 2000 internationalen Einheiten (IE), um risikofrei zu sein.
- HINWEIS: Die Quellen empfehlen, den Vitamin-D-Status zu messen, da die individuelle Dosierung sehr unterschiedlich ist.
5. Selen und Zink
Selen und Zink sind ebenfalls Basisprodukte und die Einnahme kann sinnvoll sein, da in bestimmten Regionen (wie dem Süden Deutschlands) Selenmangelgebiete existieren oder Zinkmangel sehr häufig ist. Beide können aber auch gemessen werden.
- Zink-Warnung: Bei Zink ist besondere Vorsicht geboten. Aufgrund seiner vielen zugelassenen Health Claims wird Zink oft als Zusatz in vielen verschiedenen Supplement-Produkten verwendet. Schauen Sie auf die Labels (Packungsangaben) und zählen Sie die Gesamteinnahme von Zink pro Tag zusammen. Eine zu hohe Zinkdosierung (z. B. 60–70 mg pro Tag durch mehrere Produkte) kann einen Kupfermangel auslösen, der sich wiederum als Eisenmangel im Blutbild zeigen kann.
6. Vitamin-B-Komplex
Ein B-Komplex ist kein Muss für die gesamte Bevölkerung, kann aber situations-adaptiert eingenommen werden.
- Anwendungsfälle: Es ist sinnvoll bei erhöhten Stressphasen, zur Unterstützung des Immunsystems oder bei bestimmten Ernährungsformen wie der veganen oder vegetarischen Ernährung.
- Sicherheit: B-Vitamine sind wasserlöslich, und der Überschuss wird in der Regel über den Urin ausgeschieden.

Konkrete Handlungsaufforderungen
„Was du JETZT tun kannst – in 10 Minuten“
1. Wähle EIN Ziel
Energie
Schlaf
Stress
Herz
Gehirn
Muskeln
Verdauung
Blutzucker
2. Prüfe deine Lebensumstände
• Wie viel Sonne bekommst du?
• Wie viel Fisch isst du?
• Welche Medikamente nimmst du?
• Wie viel bewegst du dich?
• Wie schläfst du?
• Wie isst du?
3. Finde 1–2 wahrscheinliche Defizite
Best Ager Klassiker:
• Vitamin D
• Omega-3
• Magnesium
• Eiweißmangel
• Elektrolyte
• B12 (vegan/vegetarisch)
4. Starte mit der minimalen Basis (3 Bausteine)
Ein mögliches Beispiel:
• Vitamin D (gemessen oder moderat dosiert)
• Omega-3 (2 g EPA+DHA)
• Magnesium (300 mg elementar)
5. Setze eine 4-Wochen-Regel
„Ich nehme das bewusst 4 Wochen. Danach prüfe ich Wirkung und Bedarf.“
6. Überdenke die Dosierung monatlich
Nicht blind weitermachen.
7. Mache keine Massen Supplementierung
Max. 3 gleichzeitig als Starter.
8. Ergänze erst später
Kreatin, Berberin, NAD+, Adaptogene – erst nach Basis. (Stehen bereits als Themen auf meiner To-do-Recherche-Liste.)
9. Führe ein Mini-Logbuch
2 Minuten pro Tag: Schlaf, Energie, Stimmung.
10. Wenn du misst, dann richtig
Zuerst 1–2 Marker. Nicht 40. Start: Vitamin D, Omega-3. (in den nächsten Tagen sollte ich das Ergebnis für meinen aktuellen Vitamin-D-Status-Test erhalten)

Quelle: Transkript eines YouTube-Podcasts vom Kanal „Beyond Lifespan“, Firma MOLEQLAR; diente als Grundlage für diesen Blogartikel.
Disclaimer:
Ich möchte hier die für mich positiven Aspekte von Nahrungsergänzungen kurz erklären. Mein Fokus liegt auf einer verständlichen und prägnanten Darstellung der Besonderheiten, Vorteile und potenziellen Risiken. Ich möchte vermeiden, negative Aussagen über andere Produkte oder Praktiken zu machen. Mein Ziel ist es, Ihnen meine Faszination für das Thema näherzubringen, ohne dabei medizinische Versprechen zu machen. Ich hoffe, dass Sie die Informationen in diesem Sinne aufnehmen und selbst entscheiden, ob und wie welches empfohlene Supplement oder welche Lifestyle Strategie Sie von Interesse sein könnte.
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- Bitte Etikett, Dosierung und Warnhinweise beachten; bei Unverträglichkeit absetzen; außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
ℹ️ Individuelle Ergebnisse können variieren.



